Wo ansehen Letters to Max in Österreich
A record of the epistolary encounter between French artist and filmmaker Eric Baudelaire and Maxim Gvinjia, former Foreign Minister of the breakaway Caucasian state of Abkhazia, Letters to Max is both a chronicle of a developing friendship and an ingenious, unusual essay film about the inherently speculative nature of nationhood.
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Mehr Infos
- Laufzeit
- 103 Minuten
- Veröffentlicht
- Ursprungsland
- Frankreich
- Sprachen
- en
- Untertitel
- de, en, es, fr, it, nl, pt, tr
Ähnlich wie Letters to Max
Film
Unsere Gesellschaft steckt in einer ökonomischen und ökologischen Krise. Die Devise „Wachstum über alles“ führt sich selbst ad absurdum. Die Abhängigkeit von Chemie- und Gentechnik zerstört nicht nur die Menschen, sondern auch unsere Erde. Coline Serreau lädt uns ein, ein neues und gleichzeitig altes System der landwirtschaftlichen Produktion wiederzuentdecken. Serreaus beeindruckender Dokumentarfilm zielt nicht nur darauf ab, die Lebensmittelproduzenten als Vernichter von Ressourcen darzustellen. Er zeigt auch Menschen, die die Erde lieben, fröhliche und bewegende, kampflustige und inspirierende Widerständler, Landwirte, Philosophen und Wirtschaftswissenschaftler, die sagen: Es gibt lokale Lösungen für dieses globale Chaos.
Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft (2010 )
Film
Artist Eric Baudelaire constructed an ‘imaginary reality’ after a sojourn in Kyoto. In an art bookstore, a girl is responsible for ‘bokashi’: obscuring images. The entire book collection has passed through her hands. She determines what we can and cannot see.
[sic] (2010 )