Wo ansehen Ydessa, the Bears and etc. in Österreich
Ydessa Hendeles' exhibition entitled "The living and the Artificial" (consisting of works of art all comprising a photograph of living persons in the company of one or several teddy bears) had puzzled Agnès Varda so much that she decided to go to Toronto where the artist lives and interview her. In front of Agnes Varda's DV camera, Ydessa tells about the singularity of her artistic approach. She also expresses herself about the Holocaust, which both her parents survived.
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Mehr Infos
- Laufzeit
- 44 Minuten
- Veröffentlicht
- Ursprungsland
- Frankreich
- Sprachen
- en
Ähnlich wie Ydessa, the Bears and etc.
Film
Vardas autobiografische Erzählung beginnt mit akustischen und haptisch-materiellen Erinnerungsspuren: die Möbel im Schlafzimmer der Eltern, das Quietschen der Schranktür, das handbetriebene Grammophon auf dem die Mutter manchmal Schuberts Unvollendete hörte. Die Regisseurin versucht ein Re-enactment, in dem sie zur unvollendeten Symphonie das Quietschen eines Scharniers montiert: eine Tonmontage aus klassischer Musik und musique concrète. Dieses Arrangement ist ein Vorspiel innerhalb der Titelsequenz, die die Erinnerungsspuren aus der Kindheit in eine Installation transformieren: ein Bettgestell als Perspektivrahmen am Strand.
Die Strände von Agnès (2008 )
Film
Agnès Varda’s follow-up to her acclaimed documentary THE GLEANERS AND I takes us deeper into the world of those who find purpose and beauty in the refuse of society, revisiting many of the original film’s subjects.
The Gleaners and I: Two Years Later (2002 )
Film
Varda focuses her eye on gleaners: those who scour already-reaped fields for the odd potato or turnip. Her investigation leads from forgotten corners of the French countryside to off-hours at the green markets of Paris, following those who insist on finding a use for that which society has cast off, whether out of necessity or activism.
The Gleaners and I (2000 )