Some tapes shouldn't be made

Jill und Adam pflegen eine heiße Liebesbeziehung. Sie ist Künstlerin und er Filmemacher. Ihr ständiger Begleiter bei ihren sexuellen Exzessen: eine Kamera, die alles dokumentiert. Keine Erfahrung ist ihnen zu wild oder gefährlich, solange ein neuer Kick an dessen Ende steht. Um ihrem Sexleben noch mehr Würze zu verleihen, finden die zwei sich eines Tages in einem heruntergekommenen Krankenhaus wieder und beginnen sich zu lieben – nichts ahnend, was in dem vermeintlich verlassenen Gemäuer lauert. Als Adam den Fehler begeht Jill, die er an einem Stuhl festgebunden hat, nur kurz aus den Augen zu lassen, wird durch ihr Experiment ein Wesen geweckt, dass mehr als nur fleischliche Gelüste verspürt.